Bei herrlicher Weitsicht kehrten wir im Bergrestaurant Bayerischen Rigi zum Mittagessen ein, wo es auch den Pilgerstempel gab. Es folgte ein knieschlotternder Abstieg zur Ammerschlucht und wir waren froh regnete es nicht. Der Weg wäre sonst nur für "Lebensmüde"! Auch so war es rutschig genug! Davon zeugen die unzähligen Schmutzflecken auf dem Hinterteil unserer Hosen. :-) Die Ammerschlucht selbst ist mit seinem abenteuerlichen, schmalen Weg (es geht auf und ab, über Brücken, Stege mit und ohne Geländer, Felsvorsprüngen und tiefen Abgründen) ein weiteres Highlight unserer Pilgerreise. Am Ende der Tour wartete Pilgerstempel Nummer 7 in der Ehem. Stiftskirche Mariä Geburt in Rottenbuch und ein erstklassiger, selbstgemachter Schaschliktopf von unserer ungarischen Herbergsmutter.
Facts: wir waren heute 9:12Std. für die 32,3km in den Wanderschuhen. Einkehrmöglichkeit nur auf dem Hohenpeissenberg.
Von dieser abwechslungsreichen Etappe natürlich auch wieder das Best of...
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